Am 16.02.2017 gingen unsere Lesungen „Flucht und Asyl in der Weltliteratur“ mit der Lesung „Flucht und Asyl in afrikanischen Literaturen“ zuende. Vorher hatten wir drei Lesungen über Flucht und Asyl in den Literaturen Syriens, Griechenlands und Irans gehabt. Rückblickend kann ich allen empfehlen, in ihren Städten ähnliche Lesungen zu organisieren. Über Literatur kann man viele Menschen erreichen und sie für die Flucht- und Asylproblematik sensibilisieren. Diese Problematik wird die Welt künftig stark beschäftigen.
Die bei der Konzipierung und Durchführung unserer Lesungen gewonnenen Erfahrungen stellen wir Interessierten gerne zur Verfügung, falls sie vorhaben, ähnliche Lesungen anzubieten.
Am Ende dieser arbeitsintensiven und aufregenden kulturellen Aktivität möchte ich vor allem Herrn Georg Schaaf für die gute Zusammenarbeit, den Vorlesern-innen: Dr. Fereshte Hedjazi, Paraskevi Thoma, Orestis Kazasidis , Elisabet Nef und Fehima Chabo für ihre Mitwirkung, und Dr. Susanne Eichler für die Betreuung der Lesungen ganz herzlich danken.